Wenn quasi immer Messe ist.
WEIL WIR ALL DAS VERBINDEN, WAS VERSTÄNDNIS FORMT.
Bei der Messestandgestaltung ist es von enormem Vorteil, möglichst alle Facetten und Gewerke, die eine Marke, ihre Produkte und ihre Botschaft verständlich machen, unter einem Dach zu führen. Denn es geht um Alleinstellung, Geschwindigkeit und Effizienz.
Schließlich muss – auch wenn, oder gerade weil ein Messestand vielleicht nur ein, zwei Tage zu erleben ist – alles passen damit Produkt, Markenkern und alleinstellende Idee für diesen kurzen Auftritt einmalig und begreifbar sind. Schließlich steht man im direkten Konkurrenzumfeld.
Umso schöner (und besser) also, wenn wir all unsere Erfahrung im Ladenbau für ein längeres Erfahren und Begreifen einbringen können. Das schönste kommt dabei on Top: wir sprechen dann auch nicht mehr von möglichen Leads sondern gleich von Kunden. Und die sind bekanntlich nicht nur beispielsweise bei GEORG ET AREND König.
Es sind die Details, die das große Ganze formen.
WEIL WIR DAS DETAIL LIEBEN UND STETS DAS GANZE IM BLICK BEHALTEN.
Der Gedanke, sich in aller Öffentlichkeit hinter geschlossenen Türen zu befinden war unsere Leitidee für den Ladenbau für GEORG ET AREND. Die Atmosphäre des Shops sollte einem privaten Ankleidezimmer gleichen und in allen Bereichen ein Gefühl von Privatheit schaffen.
Um dieses Ziel zu erreichen, war neben der Konzeption und dem entsprechenden Understatement im Design auch das Geschick der Handwerker entscheidend, die sich mit den Eigenheiten des Ladenlokals ebenso gekonnt auseinandersetzen mussten, wie mit den Anforderungen des Konzepts und des Kunden. Et voilà – das Ergebnis hält, was das Design versprach:
Ein großer Kubus bildet die Mitte des Raumes, er wirkt, durch eine geschickte Vertäfelung an allen Seiten, wie ein Kleiderschrank. Öffnet man den Kubus jedoch, so verbirgt sich dahinter die Kasse, die Umkleidekabine, Legeware wie Schmuck und Gürtel sowie das Lager mit Kühlschrank & Kaffeemaschine. Die Vertäfelung ist an den unterschiedlichsten Stellen zu öffnen und zu schließen, ob Schubkästen, Klapptüren oder große Türen. Für die Umkleidekabine wurde die Vertäfelung, dort wo man es gerade braucht, sogar zerschnitten.
Design ist, wenn Herz und Verstand im Einklang sind.
WEIL UNSER DESIGN HERZ UND VERSTAND ZUSAMMEN BRINGT.
Mehr noch als bei einem Messestand sind im Ladenbau drei Dinge wesentlich: Location. Location. Location. Der Blick aufs große Ganze führt also dazu, dass sich Lage, Ladenlokal und Umwelt nicht nur im Einklang be-, sondern auch in Konzept und Detail wieder finden. Dann fühlen sich Menschen an einem Ort wohl und, ja, kaufen auch gerne.
Um den Ansprüchen des Couture Labels GEORG ET AREND gerecht zu werden, haben wir daher ein sehr hochwertiges privates Ankleidezimmer gestaltet. Mehr noch – wie die Bereiche einer Villa haben wir das Ladenlokal gefühlt in zwei Bereiche geteilt: in einen „öffentlichen“ Salon für die Pret-á-Porter-Linie und einen „privaten“ Salon für die Couture.
Bis hin zum Blumenbouquet auf der Theke haben wir detailliert ein unaufdringlich privates Ambiente geschaffen, in dem man eigentlich nicht zum Einkaufen ist, sondern sich ankleidet, sich wohl fühlt und eben angemessen umsorgt wird. Noblesse oblige.
Alles maßgeschneidert – Pardon der Wortwitz musste sein.
WEIL WIR MIT UNSEREN KUNDEN EIN FOKUSSIERTES TEAM BILDEN.
GEORG ET AREND steht für höchste Qualität und Eleganz in modernem Zeitgeist.
Was wie die Vision so vieler Modeschaffender klingt, ist hier gelebter Alltag. Ob Couture oder Pret-á-Porter – wer etwas auf sich hält und es sich leisten kann, der kommt hier nicht einfach vorbei, der kommt extra hier her.
Exklusivität, persönliche Nähe und Diskretion – dieser Ladenbau war für uns also eine ernstzunehmende Herausforderung, schließlich ist unser alltägliches Geschäft ja eigentlich, eine möglichst breite Öffentlichkeit zu erreichen.
Umso wichtiger war also die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit GEORG ET AREND bei der Entwicklung und Umsetzung einer Ladenlandschaft, die alles andere als dies sein darf. Denn nur so konnten wir die Wünsche und Eigenheiten einer nicht ganz so alltäglichen Klientel genauso berücksichtigen, wie die Budgetvorgaben einhalten und das Understatement der Marke zum perfekt zum Ausdruck bringen.
